| | Eingepaßt in eine architektonische Nische zwischen Strasse und dem Zugang zu einer Wohnanlage, war der Eingang des UTOPISCHEN INSTITUTS nur über die Laderampe eines Gastro- nomiebetriebes zu erreichen.
Zu
täglichen Öffnungszeiten war der Leseraum des Institutes frei benutzbar. Literatur, Texte und Recherchematerial über den Begriff "Utopie" konnten vor Ort gelesen und mit dem Künstler dis- kutiert
werden.
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