MYTHOS
- HARIS KAMINARI
Eros und Psyche - Haris Kaminari wurde von den Metamorphosen von
Apuleius und Platos Symposium zu ihrer neuen Arbeit inspiriert.
In ihrem Schmuck drückt sie die Dualität und Widersprüche des Lebens aus:
Schönheit und Hässlichkeit, Lieblichkeit und Schärfe, Glück und Agonie,
Intimität und Unnahbarkeit, Vertrauen und Verrat, Weisheit und Dummheit, Vollkommenheit und Ungenügen,
Seligkeit und Tristesse.
Der Mythos handelt von der einsamen Reise der Psyche
durch das Unbekannte, auf dem Weg von der Inkarnation zur Vergöttlichung, und
um den endlosen Kampf um Entwicklung, Selbstbewusstsein und Reife.
Die blau-grau-schwarzen Schmuckstücke stehen für die Einsam- keit, Dunkelheit und Agonie der Psyche,
bis diese entdeckt, was nutzvoll und wohltuend für sie ist.
Die rosa-violett-roten Stücke sprechen von der göttlichen Intervention des Eros.
Die weissen Stücke repräsentieren "Schwangerschaft", eine neue Existenz,
die Öffnung zum Unbekannten.
VITA
- HARIS KAMINARI
Haris Kaminari hat Grafik- und Schmuckdesign am Vakalo Art & Design College in Athen studiert.
Sie hat an umfangreichen Workshops für Schmuckdesigner am Benaki Museum, am American College und in privaten Schulen in Athen teilgenommen.
Haris arbeitete mehrere Jahre als Grafikdesignerin für Fernseh- und Filmproduktionen, Werbung, Verlagshäuser und Zeitschriften in Athen und gab
Unterricht in Grafikdesign an verschiedenen Volkshochschulen in Athen.
Neben ihrer Teilnahme an Einzel- und Gruppenausstellung hat sie Schmuck für verschiedene Schmuckfirmen in Griechenland entworfen.
Ihre Arbeiten wurden im Benaki Museum Art Shop und im Museum of Contemporary Art Shop in Athen ausgestellt.
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